Installation des H2-Client
Schritt-für-Schritt Anleitung
Um den H2-Client zu nutzen, entpacken Sie das Zip-Archiv in ein Verzeichnis ihrer Wahl, zum Beispiel: C:\Programme\H2-ServPay, wechseln Sie in das Verzeichnis und führen Sie die Datei H2.Toolset.exe aus. Sie können gegebenenfalls via Rechtsklick mit der Maus eine Verknüpfung auf dem Desktop erstellen. (Rechtsklick auf H2Toolset.exe)->Senden->Desktop
Wenn Sie den H2-Client zum ersten mal benutzten, werden Sie gefragt, wo der H2-Client die Konfiguration abspeichern soll. Empfohlen ist die Speicherung im Dateisystem. Ist das Programm gestartet, können Sie zunächst einen Server hinzufügen, zu dem sich der Client verbinden soll. Klicken Sie hierzu auf "Server hinzufügen" auf der blauen Arbeitsfläche. Um sich mit dem H2-Server an der Universität Münster zu verbinden geben Sie hier bitte folgende Daten ein:
Name: H2-ServPay (Der Name ist hier frei wählbar)
Host: wi-vm602.uni-muenster.de (die Adresse unseres ServPay Servers)
Port: 31337 (der Kanal, auf dem die Informationen vom Server an den Client und umgekehrt verschickt werden)
Type: TCP (das Kommunikationsprotokoll, das zur Datenübertragung verwendet wird)
Achten Sie bitte darauf, dass der Port 31337 nicht durch eine Firewall blockiert wird (denn sonst wird der Datenstrom zwischen Client und Server unterbrochen und die Verbindung kann nicht hergestellt werden). Bitten Sie ggf. Ihren Netzwerkadministrator, Ihnen den Zugriff zu gestatten.
Auf der linken Seite ist nun der neu hinzugefügte Server zu sehen. Wählen Sie diesen an und klicken dann auf "Server verbinden". Für den Gastaccount geben sie bitte folgende Kennung ein:
Nutzerkennung: Gast
Kennwort: wwu (Kleinbuchstaben)
Öffnen Sie die Baumstruktur um zu der Sprache HLB und den Modellen zu gelangen. Auf die Sprache HLB haben sie nun lesenden Zugriff. Mittels des Spracheditors können Sie sich die Sprache und deren Aufbau genauer anschauen. Öffnen Sie die Sprache Sandkasten mit dem Spracheditor, so haben Sie hier die Möglichkeit selbst die Sprache Sandkasten zu gestalten.
Werfen Sie nun einen Blick auf die Modelle. Hier können Sie Sich durch Modelle browsen und sich im Sandkasten einmal selber daran versuchen ein Modell auf Typebene zu modellieren.
weiter zum Modellieren des Leistungsbündels